FÜR EIN BESSERES MORGEN: JETZT DIE ZUKUNFT PFLANZEN

Der Kampf gegen den Klimawandel ist unglaublich wichtig. Auch wir wollen unseren Beitrag leisten. Deshalb setzen wir bei Garden Gourmet auf die regenerative Landwirtschaft. 

Bei der regenerativen Landwirtschaft dreht sich alles um gesündere Böden und eine möglichst große Artenvielfalt. Denn gesunde Böden können Wasser besser speichern und Kohlenstoff binden. Das wirkt sich positiv auf die Bodenstruktur und die Ernährung der Pflanzen aus. In der regenerativen Landwirtschaft unterstützen wir daher den Einsatz von organischem Düngemittel. Ein großes Plus für die Umwelt.

Unsere Reise in die regenerative Landwirtschaft begann 2022 in Serbien. Gemeinsam mit Landwirt:innen und Lieferant:innen vor Ort haben wir die ersten Felder auf die neuen Anbauweisen umgestellt. Seitdem ist viel passiert. Viele Bauern arbeiten inzwischen regenerativ. 

Begleitet hat uns dabei das Team von „Preferred by Nature“, einer gemeinnützigen Organisation, die sich seit über 30 Jahren für eine bessere Landwirtschaft einsetzt. Gemeinsam mit Landwirt:innen entwickelten sie individuelle Konzepte. So konnten immer mehr Flächen auf regenerative Landwirtschaft umgestellt werden. Außerdem fördern wir die Artenvielfalt in Feldnähe, zum Beispiel durch die Pflanzung von mehr als 33.000 Bäumen und schaffen damit Rückzugsorte für die Tierwelt. 

Unser nächstes Ziel? Bis Ende 2024 sollen 70 % unseres Sojaproteins aus regenerativem Anbau stammen. Und wir arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Anteil jedes Jahr weiter zu steigern.

Mehr dazu erfahrt ihr im Video.

Unsere Mission: Weniger Emissionen!

Wir setzen alles daran, unseren CO₂e-Ausstoß deutlich zu reduzieren. Dafür haben wir genau hingeschaut und die entscheidenden Hebel gefunden: Zutaten, Herstellung und Verpackung.

Hochwertige Zutaten und Anbaumethoden sind der Schlüssel zu guten Lebensmitteln. Deshalb wollen wir unseren CO₂e-Fußabdruck vom Feld bis auf den Teller gezielt reduzieren. Schon heute beziehen wir beispielsweise 100 % unserer Sojaproteine für unsere in Deutschland verkauften Produkte aus Europa.

Auch bei unseren Fabriken lassen wir nicht locker. Wir freuen uns, dass alle Werke in Tschechien und Serbien bereits zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verpackung. Hier haben wir bereits große Fortschritte gemacht, Verpackungen optimiert und Materialien reduziert. Dennoch bleiben wir am Ball und wollen unsere Verpackungen auch in Zukunft weiter verbessern.

Wusstest du? Externe Studien* belegen, dass eine Veggie-Ernährung besser für die Umwelt sein kann.

Mehr dazu findest du hier: The Impacts of Dietary Change on Greenhouse Gas Emissions, Nachhaltige Ernährung – Food for Future?, DGE-Positionspapier zur nachhaltigeren Ernährung, Planetary Health Diet und Planetary Health Diet associated with lower risk of premature death, lower environmental impact

Für uns zählt nicht nur der Inhalt, sondern auch das Drumherum. Deshalb halten unsere Verpackungen die Lebensmittel nicht nur frisch und lecker. Sie sollen leicht und recyclingfähig sein. Das ist manchmal eine Herausforderung, aber wir versuchen es.

Weniger Ballast, mehr Zukunft: Einen ersten wichtigen Schritt haben wir bereits getan, indem wir die Papierhüllen um unsere Verpackungen entfernt haben. So konnten wir das Verpackungsmaterial um 36 % reduzieren.

Doch darauf wollen wir uns nicht ausruhen. Derzeit arbeiten unsere Kolleg:innen am nächsten Schritt. Wir nennen das „die Verpackung der Zukunft". Das klingt vielleicht etwas ambitioniert, aber wir haben uns auch einiges vorgenommen. Unsere Expert:innen wollen eine nachhaltige Verpackung entwickeln - mit einem möglichst geringen CO²e-Fußabdruck, aber ohne Abstriche bei Qualität, Sicherheit oder Geschmack.  

Eine wirklich spannende Herausforderung. Wir freuen uns darauf, bald mehr darüber zu erzählen.